Heute war der britische Superstar Robbie Williams zu Gast bei den NRW-Lokalradios. Natürlich war im Interview mit Kevin Zimmer die gestern verstorbene Queen Elizabeth II. eines der ersten Themen.
Der Brite hatte in der Vergangenheit das Vergnügen, „Her Majesty“ persönlich zu treffen. Außerdem hat er mehrfach für sie gesungen, so z.B. zum Thronjubiläum der Queen im Jahr 2012 oder auch bei der „Royal Variety Performance“.
Immer wieder hat sich Robbie Williams darüber amüsiert, dass die Queen bei einem Treffen nicht wusste, wer er ist bzw. was er beruflich macht. Darauf angesprochen antwortet Robbie:
„Hör zu, ich hab über zwei Dinge nachgedacht… Also ein Teil von mir fragt sich, ob sie überhaupt wusste, was ich gemacht habe, welchen Job ich gemacht habe. Aber heute hat mir mein Vater erzählt, dass sie mich immer „Roberts“ genannt, so wie meine Mutter. Vielleicht hat sie mich mehr gekannt, als ich dachte.“
Auf die Frage, wie er von der Nachricht erfahren hat und was ihm da durch den Kopf ging, sagt der Sänger:
„Es ist ein trauriger Tag für die Nation. Die News haben uns erreicht und es ist einer dieser Momente, wo du nicht sicher bist, was du fühlen sollst. Da ist so eine Energie der Verwirrung im Land. Ich denke die meisten Menschen versuchen herauszufinden, wie sie sich fühlen und wie es weitergeht, weil, sie war nie wichtiger als jetzt, wenn du verstehst, dass Kontinuität ein Stück Sicherheit bringt.“
Gefragt zur Einordnung ihrer Amtszeit ist Robbie Williams überzeugt: „Ich denke nicht, dass jemand einen besseren Job hätte machen können, in dem Job, den sie gemacht hat.“
Weitere Statements aus dem Interview mit Robbie Williams, in dem der Sänger über sein neues Album, aber auch über seine Depressionen und die immer wiederkehrenden Dämonen spricht, strahlen die NRW-Lokalradios in den kommenden Tagen aus.
Ina Pfuhler
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